Selbstbestimmung, Frauenrechte, Tabus: Wie der Film „me time“ kinderfreies Leben und Erwartungen an Mütter in den Fokus rückt

Geht es um das Thema Kinderkriegen tauchen automatisch viele Fragen auf: Wie wirkt sich das Kinderkriegen auf die Partnerschaft aus? Wie sieht es mit Care-Arbeit im Jahr 2022 aus? Was ist mit Karriere und Berufseinstieg? Woher kommt der Druck aus Religion und Gesellschaft? Welche Vorteile bringen ein kinderfreies Leben? Wo ist der Unterschied zwischen kinderlos und kinderfrei? Was ist, wenn man es mal bereut, keine Kinder zu haben? Oder bereut, Mutter zu sein? Mit genau diesen Fragen und jeder Menge Antworten darauf hat sich Filmemacherin Ayla Yildiz im Rahmen ihres neuen Films „me time“ auseinandergesetzt. Entstanden sind 90 Minuten voller Ehrlichkeit, Emotionen und vielen Wahrheiten, die mitunter nicht jede:r hören möchte.