femchoc Schokolade

Ohne femchoc? Ohne mich! Über eine Schokolade, die PMS-Symptomen den Kampf ansagt

Seit Wochen begegnet sie mir in meiner Insta-Bubble – nun darf endlich gesnackt werden! Aber von vorne: In Sachen Enttabuisierung der Periode haben wir an verschiedenen Baustellen allerhand zu tun. Da wäre beispielsweise der Kampf gegen die Periodenscham. Oder gegen die Periodenarmut, von der weltweit Millionen von Menstruierenden betroffen ist. Oder das Sensibilisieren für chronische Erkrankungen, die mit der Periode in Verbindung stehen. Und ein weiterer Aspekt rund um die Menstruation muss dringend mehr in den Köpfen der Menschen verankert werden: dass auch die Ernährungsindustrie einen Teil zum Wohlbefinden vor und während der Regel beiträgt. Denn wenn sich der berühmt berüchtigte Heißhunger als eines der schier unzähligen Periodenbeschwerden von Menstruierenden bemerkbar macht, werden häufig Produkte gegessen, die eben diese Beschwerden nur noch verschlimmern …

Genau an diesem Punkt kommen Jana und Angelica ins Spiel: Denn die beiden Gründerinnen haben Fembites ins Leben gerufen und mit femchoc die erste Schokolade überhaupt entwickelt, die mit jeder Menge Power PMS-Symptomen entgegenwirkt. Wie das gehen soll? Na, mit Superfoods! Denn die Zutaten, die bei Fembites zum Einsatz kommen, werden auch in der Ayurveda zur Behandlung von PMS-Symptomen und -Beschwerden verwendet. Und als ob das nicht schon cool genug klingen würde, schmeckt die femchoc Schokolade auch noch (#selfapproved)! Das Geheimrezept, das die vegane Schokolade jeden Taste-Test bestehen lässt? Ganz einfach: Hier kommen weder raffinierter Zucker, Emulgatoren, Gluten oder Laktose zum Einsatz.

80 Prozent der 1,9 Milliarden menstruierenden Menschen leiden unter Periodenbeschwerden wie PMS 

Die Philosophie der beiden Gründerinnen ist deutlich: Denn fembites ist das erste Startup, das sich speziell auf Heißhunger-Alternativen für den weiblichen Körper konzentriert. Jana und Angelica sehen es als ihre Mission, auf allen Ebenen einen neuen Standard im Umgang mit Periodenbeschwerden zu setzen. Denn jetzt mal ehrlich: Wie kann ein bewusstes Selbstverständnis rund um den eigenen Körper und die Gesundheit herrschen, wenn so viele Faktoren rund um die Menstruation und PMS noch unerforscht sind? Und noch mehr: Dass 80 Prozent der knapp zwei Milliarden menstruierenden Menschen Monat für Monat so sehr unter Periodenbeschwerden wie PMS leiden, dass dadurch Lebensqualität verloren geht, darf nichts sein, das unter dem Motto "das wird schon normal sein" abgestempelt wird.

Keine Frage, es gibt in Sachen Aufklärung und Sensibilisierung rund um Themen, die mit der Periode in Verbindung stehen, noch viel zu tun. Viele starke, mutige und engagierte Personen setzen sich genau dafür ein. Jana und Angelica gehören definitiv zu ihnen und leisten einen enormen Beitrag dazu, einen neuen Standard im Umgang mit Periodenbeschwerden zu setzen.

In diesem Sinne: Liest du noch oder lässt du dir schon femchoc schmecken?

 

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